Archiv 2014

"Kirchen, Kerzen und Kowalski"

Im rbb TV ist am 23.12.2014 in der Zeit von 16.15 Uhr bis 17.00 Uhr der Film "Advent mit Jochen Kowalski in der Uckermark" zu sehen

weiterlesen hier:
www.prisma.de/tv-programm/Kirchen-Kerzen-und-Kowalski,2823960

Hunderter Bus - Zwei Gespräche auf einer Linie

Für eine erneute Fahrt durch die Hauptstadt hat sich Moderator Sascha Hingst diesmal den ehemaligen Ministerpräsidenten Brandenburgs, Matthias Platzeck und den Sänger Jochen Kowalski, eingeladen.
Im rbb TV ausgestrahlt wird diese Gesprächs - Busfahrt vom Alex bis zum Zoo am 18.12.2014 um 22.15 Uhr

weitere Infos hier:
www.rbb-online.de/fernsehen/programm/18_12_2014/13478294208.html

" Der Countertenor Jochen Kowalski - Gespräche mit Susanne Stähr"

Die Beiden sind am 12.12.2014 um 19.30 Uhr in der Urania Berlin zu erleben. Susanne Stähr plaudert mit Jochen Kowalski über seine autobiographischen Reflexionen, die im Henschel/Bärenreiter Verlag erschienen sind.
.. Es ist ein sehr direktes, handfestes Buch geworden. Da hält einer nichts zurück, nennt die Dinge beim Namen und wirkt dadurch absolut glaubwürdig... schreibt die Presse u.a.
Locker, charmant und ehrlich beantwortet Jochen Kowalski auch an diesem Abend die klugen Fragen der Musikautorin Susanne Stähr.

Tickets und Infos: www.urania.de/programm/2014/x654/

"Bezaubernd und wohldosiert durchgeknallt"

"Ist das die Zukunft der Oper? In einer wohl dosiert schrägen und schnellen Produktion erzählt das Trio E.Kats-Chernin, Axel Ranisch und Danya Segal von der schwierigen Beziehung zwischen dem englischen König George und seinem Hofkomponisten Georg Friedrich Händel. Es gelingt ihnen eine moderne Oper, die nicht verstört, sondern unterhält und trotzdem einen Wendepunkt in der Musikgeschichte erklären kann." ... schreibt Thomas Kügler in "Der Kritiker"

Hier der ganze Beitrag zu lesen:
harzerkritiker.blogspot.de/2014/10/bezaubernd-und-wohldosiert-durchgeknallt.html

Trödelfieber mit Jochen Kowalski

Am 29. November ist in der Zeit von 12.00-16.00 Uhr im Deutschen Herzzentrum , Augustenburger Platz, 13353 Berlin wieder "Trödelfieber" angesagt.
Erneut wird Jochen Kowalski als Verkäufer versuchen, ein möglichst gutes Ergebnis für die zahlreichen Förderprojekte des Herzzentrums , u.a. für lebensrettende Herzoperationen mittelloser Kinder, zu erzielen.

Zum Flyer

Uraufführung der Oper GEORGE bei den KunstFestSpielen Herrenhausen

Die von Elena Kats-Chernin eigens anlässlich der 300. Jubiläum der Krönung von Georg Ludwig, Kurfürst von Braunschweig-Lüneburg zum englischen König komponierte Oper, wurde am 25. 09. 2014 in der Regie von Axel Ranisch und unter der musikalischen Leitung von Werner Seitzer erfolgreich uraufgeführt.
Jochen Kowalski gestaltet die Partie des King George
Weitere Aufführungen in Wolfenbüttel, Hildesheim und Celle folgen

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Juwelen auf dem Trödelmarkt

In Vorbereitung des Eröffnungskonzertes der Jüdischen Kulturtage 2014 am 04.09.in der Synagoge Rykestr hat sich Martina Helmig mit Jochen Kowalski, der das Konzert gemeinsam mit Uwe Hilprecht und dem Vogler Quartett gestaltet, getroffen und das folgende Interview dazu wurde am 30.08.2014 in der Berliner Morgenpost veröffentlicht

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In der Sendereihe Schalom-Jüdisches Leben heute im Deutschlandfunk wird am Freitag,dem 29.08.2015 um 15:50 Uhr ein Beitrag über den Komponisten Max Kowalski und den Sänger Jochen Kowalski in Vorbereitung auf das Eröffnungskonzert der Jüdischen Kulturtage 2014, das am 04.09. 2015 in der Synagoge Rykestr.um 20:00 Uhr stattfindet, ausgestrahlt

Die Sendung kann auch per Livestream unter www.deutschlandradio.de angehört werden, oder es besteht die Möglichkeit, diese als Audio-on-Demand nachzuhören, indem man unter " Hören"die Mediathek" auswählt und dort dann unter "Sendungen" den Button " Schalom" anklickt

In der MAZ ist eine Rezension über das Open-Air-Konzert am 21.06.2014 vor dem Schloss Ribbeck erschienen:

Über das Konzert "Wo wohnt die Liebe" am 07.06.2014 im Kloster Walkenried ist im Harz Kurier eine Rezension von Thomas Kügler erschienen:

Am 21. Mai 2014 gab es im Berliner Ensemble eine Premiere der besonderen Art

Jochen Kowalski und das Salonorchester "Untern’n Linden" der Staatskapelle Berlin stellten ihr neues Programm "Pierrot sucht Lohengrin oder Nie sollst du mich befragen" einem zunehmend begeistertem Publikum vor.
In der Leipziger Internet Zeitschrift ist darüber ein Beitrag von Karsten Pietsch erschienen.
"Theaterbrief aus Berlin : LORIOTisch, und dann auch noch gesungen - Jochen Kowalskis "Lohengrin" im Berliner Ensemble"

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Am 17./18. Mai 2014 erschien in der Berliner Zeitung ein Interview von Irene Bazinger mit Jochen Kowalski.

Jochen Kowalski war kürzlich Gesprächspartner von Robert Rauh bei den Schönhausener Schlossgesprächen.

bei den Schönhausener Schlossgesprächen "Vom Schlachthaus an die Met"
Er sei "so nervös", gestand Jochen Kowalski, während er in Zeitlupe auf der Bühne Platz nahm. Vor Konzerten würde er immer wochenlang üben, aber jetzt wisse er nicht, was auf ihn zukomme. Dabei war die Umgebung für den berühmten Countertenor, der als Kind schon gern König sein wollte, wie geschaffen: Er saß in einem roten Rokokosessel - im Festsaal eines Schlosses. In Pankow, wo er seit Jahren wohnt. Vor Fans, die wussten, dass er nicht singen, sondern 100 Minuten reden würde - wie Robert Rauh bereits in seiner Begrüßung ankündigte. Der Moderator versuchte ihn zwar zu beruhigen, sorgte jedoch im weiteren Gespräch gleich mehrmals dafür, dass die Nervösität seines Gastes immer wieder aufflammte.

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Nach 16 Vorstellungen hebt sich der Vorhang für die Villa Verdi und ihre Bewohner am 10.04. 2014 um 19.30 Uhr in der Volksbühne am Rosa Luxemburg Platz zum letzten Mal.

Auf der Leipziger Buchmesse war Jochen Kowalski am 13.03.14 Interview-Gast beim ARD Hörbuchforum.

Das Interview wurde aufgezeichnet und auf MDR Figaro gesendet.
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Am 14.03.2014 um 19.00 Uhr stellt Jochen Kowalski in der Leipziger Oper gemeinsam mit Susanne Stähr seine Autobiografie vor.

Pressemeldung der Oper Leipzig, 13. März 2014
Oper LEIPZIG LIEST mit dem Countertenor Jochen Kowalski

Am Freitag, 14. März, 19 Uhr stellt der Countertenor Jochen Kowalski im Konzertfoyer des Opernhauses seine Autobiografie vor. Im Gespräch mit Susanne Stähr, Musikautorin und Dramaturgin des Lucerne Festivals, berichtet er über sein Leben und seine Karriere vor und nach dem Mauerfall. Der im märkischen Wachow als Sohn eines Fleischers geborene Jochen Kowalski wusste schon früh, dass er unbedingt Sänger werden wollte. Doch seine Ausnahmebegabung wurde zunächst nicht erkannt, so dass er sich der Opernbühne auf Umwegen nähern musste: als Requisiteur. Fünf Jahre später gelang ihm als Tenor die Aufnahmeprüfung an der Musikhochschule, doch weltberühmt wurde er in einem anderen Stimmfach: als Altus. Mit dem festen Engagement an der Komischen Oper Berlin ab 1983 begann der Erfolg, der sich trotz Mauer bald auch im Westen fortsetzte, bis nach Tokio und New York. Jochen Kowalski begeistert sein Publikum nicht nur mit Barockmusik - auch namhafte Neutöner wie Olga Neuwirth oder Johannes Kalitzke wissen seine herausragende Stimme für ihre Kompositionen zu nutzen.

Tickets unter: 0341 / 1261261

In der Berliner Morgenpost ist am 30.01. folgender Artikel von Volker Blech erschienen

Ein Portrait - Jochen Kowalski

Im rbb TV wird am 29.01.2014 ab 22.45 Uhr ein Portrait Film über Jochen Kowalski ausgestrahlt.

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Das Gespräch

Jochen Kowalski ist am 27.01.2014 in der Zeit von 21.00 Uhr bis 22.00 Uhr zu Gast bei Elke Bitterhof in der Sendereihe "Das Gespräch" auf Antenne Brandenburg.

Jochen Kowalski zu Gast in Zibb

In der Sendung Zibb im rbb TV am 13.01.2014 ist Jochen Kowalski in der Zeit von 18.35 Uhr bis 19.25 Uhr VIP Gast.

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